Über uns



Im Nord-Westlichem Waldviertel, dem Ursprung  der Wasserscheide die in die kalte Nordsee mündet, wo jedes Jahr die Lainsitz über die Ufer tritt, im sagenhaften oberen mystischen Waldviertel, mit all diesen angeblichen Druidenstätten, den beraunten Blutopfer-Steinen, den esoterischen Kraftarenen und angeblichen energiestrahlenden Kultorten uralten Wissens, rund um die riesigen Granitblöcke der Region dort treiben die „Loasitzola Teifin“ ihr Unwesen.

Eine Sage erzählt auch das vor ca. 850 Jahren ein Wald Dämon dort  ständig sein Unwesen trieb.

Viele Loasitzer erinnern sich noch lebhaft aus Erzählungen daran, wie sehr die Kinder von damals, immer wieder der Schrecken in die Glieder schoss, wenn vom Hüter des Waldes Hehmann die Rede war.          Mit seinem Heh oder Hoi ruf erschreckte er die nächtlichen Wanderer und bestrafte die Holzdiebe, und auch die jenigen die den Ruf nachahmten oder erwiderten. Er trat in seinen finsteren Wäldern in verschiedensten düsteren Gestalten auf.

Wenn es dann dunkelt, dann möchte man sich schon mal fürchten in der Einsamkeit der mystischen Wäldern , dass sich vielleicht noch der eine oder  andere Walddämon , laut Sagen und Erzählungen herumtreibt

Zu Brauchtum der Rauhnächte:
Es gibt 12 Rauhnächte! Diese Rauhnächte gingen immer von Nacht zu Nacht. Also von 24.00 Uhr an Heilig Abend, der "Mutternacht" bis 24.00 Uhr am 25. Dezember - das war die erste Rauhnacht.
"Nacht" deswegen, weil wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht befinden. Somit ist der ganze Tag "Nacht". Und die letzte Rauhnacht endet um 24.00 Uhr am 5. Januar. Diese Nacht ist wieder eine besondere Nacht, die Perchten-Nacht, wo an vielen Orten in Bayern und Österreich Perchtenläufe abgehalten werden.
Es gibt aber auch Varianten von 13 Rauhnächten, weil man davon ausgehen kann, dass die alten keltischen Stämme sich nach dem Mond richteten und 13 Mondmonate hatten.
Und dann gibt es noch besondere Variante, dass die Rauhnächte an der Wintersonnwende beginnen, sprich am 21. Dezember mit der Thomasnacht.
In der letzen Nacht, dem 5. Januar, wurde das ganze Haus, die Ställe und mancherorts auch rund ums Grundstück herum ausgeräuchert. Es gab auch an vielen Orten in dieser Zeit wieder die schon erwähnten Perchtenümzüge - die wilde Jagd darstellend mit Dämonen, Geistern und bestimmten Tieren und der Percht als Wintergöttin.

 

der Spuck hat hier den lauf begonnen

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